Publikationen

Die AGVU fordert mehr Investitionen für umfassenderes Recycling in ganz Europa. Stellungnahme zur geplanten Novelle der EU-Abfallrahmenrichtlinie.
Seit 1991 hat das Verpackungsaufkommen in Deutschland um 14% zugenommen. Welche Faktoren treiben bzw. dämpfen diese Entwicklung? Eine neue Studie geht dieser Frage auf den Grund.
Im Zuge der Überarbeitung der europäischen Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle PPWD (94/62/EG) unterstützt die AGVU Vorschläge für konkrete Rezyklat-Einsatzquoten bei Kunststoffverpackungen.
Die AGVU adressiert die Bereichen Verpackungsvermeidung, Wiederverwendung, Recyclingfähigkeit und Kunststoff-Rezyklateinsatz. Gefordert wird zudem eine einheitliche Kennzeichnung von Verpackungen als "recyclingfähig" oder "wiederverwendbar".
Die EU-Kommission schlägt eine schnellere Zulassung von Rezyklaten in Lebensmittelkontaktmaterialien vor. Das ist richtig, aber im Einzelnen braucht es mehr Pragmatismus, weniger Bürokratie und eine bessere Verzahnung des Gesundheitsschutzes mit den Zielen des Green Deal.
AGVU fordert Aufstockung der Finanzmittel für das Forschungsprojekt des Umweltbundesamtes, damit belastbare Daten generiert werden können.
Eigenständigkeit und privatrechtliche Organisationsstruktur müssen die Bedingungen eines neuen Finanzierungsfonds sein.
Die Wertschöpfungskette Verpackung in Deutschland bezieht Position zur Reform der EU-Anforderungen an Verpackungen.
Der Klimaschutzeffek von Lebensmittelverpackungen durch Reduzierung von Lebensmittelabfall wird beleuchtet. Dabei werden u.a. Treibhausgasemissionen von Verpackungen und verpackten Lebensmitteln im Vergleich betrachtet.
Vor der Tagung des Europäischen Rats am 17./18. Juli stellen die AGVU und eine Allianz europäischer Verbände die Idee der EU-Plastiksteuer auf den Prüfstand.

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